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Fachartikel

Remote-Zugriffe auf chemische Anlagen

Security bei der Fernwartung in der chemischen Industrie

Fernwartungslösungen können in der chemischen Industrie eingesetzt werden, um die Verfügbarkeit von Anlagen effizient sicherzustellen. Aus Perspektive der Security zählen sie jedoch zu den häufigsten Bedrohungen für die Sicherheit von Industrial Control Systems. Welche Voraussetzungen für einen Fernzugriff müssen erfüllt sein, damit Betreiber ruhig schlafen können?

Auch wenn Fernwartung schon viele Jahre in der Industrie eingesetzt wird, auch in der chemischen Industrie gewinnt sie immer mehr an Beliebtheit, ist sie aus Perspektive der Netzwerksicherheit weiterhin ein großes Sicherheitsrisiko. Einbrüche von Cyberkriminellen über Fernwartungszugänge zählen laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu den häufigsten Bedrohungen für die Sicherheit von Industrial Control Systems.

Welche ­Voraussetzungen müssen also für einen Fernzugriff erfüllt sein, damit die Fernwartung sicher betrieben werden kann? Markus Maier, Product Owner Industrieprodukte, bei genua, erläutert in der Fachzeitung CHEManager die möglichen Risiken und Einfallstore  und zeigt am Beispiel der Fernwartung mit genubox die unterschiedlichen Anforderungen für den sicheren Betrieb von Fernwartungszugriffen auf chemische Anlagen.

Lesen Sie in diesem Fachartikel:

  • welche grundlegende Anforderungen an die Cybersecurity bei Remote-Zugriffen auf industrielle Steuerungssysteme beachtet werden müssen
  • mit welchen Risiken und Einfallstoren Betreiber chemischer Anlagen rechnen sollten
  • und welche Schutzmaßnahmen für IoT-Geräte sinnvoll sind.
     

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