Ich komme aus dem Bereich und ich interessiere mich für
genua-logo

Hochsichere Fernwartung „anywhere, anytime” – genubox unterstützt Webinterfaces

  • Rendezvous-Lösung erlaubt sichere browserbasierte Fernwartung selbst auf sicherheitskritischen Anlagen 
  • Maschinen- und Anlagenbauer erhalten noch mehr Flexibilität für sicheren Service aus der Ferne 

Nürnberg, 12. Oktober 2023, it-sa – Der deutsche IT-Sicherheitsspezialist genua unterstützt für seine Fernwartungslösung genubox neben seiner bewährten nativen Microsoft-Windows-App nun auch den Remote-Zugriff via Webinterface. Fernwartung wird damit noch unabhängiger von Zeit, Ort sowie dem Betriebssystem des Fernwartungs-Clients. Selbst mobile Fernwartungs-Sessions von unterwegs auf sicherheitskritische Maschinen und Anlagen, zum Beispiel über den Browser eines Tablet-PCs, lassen sich mit genubox zuverlässig geschützt durchführen.

Sicherer Zugriff von jedem Gerät

Das neue Webinterface für genubox erlaubt den https-basierten Aufbau einer Remote-Desktop-Verbindung zu einem Rendezvous-Server, um eine vorkonfigurierte Fernwartungssession zu initiieren. Die Identitätsprüfung des Benutzers erfolgt dabei über Identity Provider wie Okta, Azure Active Directory oder Keycloak mittels des Identitätsprotokolls OpenID Connect. Der genubox Rendezvous-Server kann sich dabei in der demilitarisierten Zone (DMZ) des LAN-Betreibers, des Fernwarters oder in der Cloud befinden.

War der Log-in erfolgreich und wurde die Fernwartungssession vom Anlagenbetreiber genehmigt, sehen Fernwarter anschließend alle mittels RDP (Remote Desktop Protocol), VNC oder SSH (Secure Socket Shell) angebundenen Zielsysteme, für die sie autorisiert sind. Die genubox-Lösung steuert dabei äußerst granular, welcher Fernwarter mit welcher Applikation auf welches Zielsystem zugreifen darf. Sie unterstützt damit moderne Zero-Trust-Konzepte.

Rendezvous-Architektur ist Stand der Technik

Als rendezvous-basierte Lösung entspricht die genubox Fernwartung dem vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) empfohlenen Goldstandard für sichere Fernwartungsarchitekturen. Sie erfüllt zudem alle BSI-Empfehlungen an eine sichere Fernwartung im industriellen Umfeld. Je nach Kundenanforderungen sind Hardware-basierte, virtualisierte oder hybride Setups möglich.

Weitere Informationen: 


Pressefoto und Bildunterschrift:

Das neue Webinterface für die genubox Fernwartung von genua erlaubt den hochsicheren https-basierten Aufbau einer Remote- Desktop-Verbindung zu einem Rendezvous-Server.

Foto: Browser-Ansicht auf dem Laptop

DOWNLOAD

Foto: Browser-Ansicht auf dem Tablet

DOWNLOAD

© genua GmbH


Über genua

Die genua GmbH sichert sensitive IT-Netzwerke im Public- und im Enterprise-Sektor, bei KRITIS-Organisationen und in der geheimschutzbetreuten Industrie mit hochsicheren und skalierbaren Cyber-Security-Lösungen. Dabei fokussiert das Unternehmen auf den umfassenden Schutz von Netzwerken, Kommunikation und interner Netzwerksicherheit für IT und OT. Das Lösungsspektrum umfasst Firewalls und Gateways, VPNs, Fernwartungs-systeme, interne Netzwerksicherheit und Cloud Security bis hin zu Remote-Access-Lösungen für mobile Mitarbeiter und Homeoffices.  

Die genua GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Bundesdruckerei-Gruppe. Mit mehr als 400 Mitarbeitenden entwickelt und produziert sie IT-Security-Lösungen ausschließlich in Deutschland. Seit der Unternehmensgründung in 1992 belegen regelmäßige Zertifizierungen und Zulassungen durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) den hohen Sicherheits- und Qualitätsanspruch der Produkte. Zu den Kunden zählen u.a. Arvato Systems, BMW, die Bundeswehr, das THW sowie die Würth-Gruppe. 


Pressekontakte

Kafka Kommunikation GmbH & Co. KG 
Mona Bastian 
Dr. Torben Gülstorff 
E genua@kafka-kommunikation.de 
T +49 89 74747058-0

genua GmbH 
Martina Hafner 
Presse & PR 
T +49 171 56 92 523 
E martina_hafner@genua.de